Überbevölkerung und Unfruchtbarkeit

Überbevölkerung und Unfruchtbarkeit

Wenn man nachstehenden Artikel zugrunde legt, wird durch die vermehrte Unfruchtbarkeit von Menschen, der Druck auf den Adoptionsmarkt noch wesentlich größer werden. Meiner Meinung nach stehen wir erst am Anfang dieser Entwicklung. Da Unfruchtbarkeit in unserer Gesellschaft als Makel gilt, werden vermögende und skrupellose Menschen immer ausgefeiltere Wege finden, sich Kinder zu beschaffen.

Quelle: http://www.lanzendorfer.ch/Artikel_Daten/infoschrift_3.htm

Unfruchtbarkeit: Eine weitere Auswirkung der Überbevölkerung

von
Hans-Georg Lanzendorfer

„Wer die Formen und Anordnungen des Mikro- und Makrokosmos in der Natur genauestens beobachtet und diese in ihren unzählbaren und vielfältigen Zusammenhängen und Wirkungsweisen akkurat studiert, wird in der Natur vielerlei Begebenheiten und Manifestationen erkennen können, die darauf hinweisen, dass ein logisch handelndes Natur-Bewusstsein die Funktionsabläufe in der Schöpfung und in der Natur bestimmen. Die Natur strebt unaufhörlich nach Harmonie und Ausgeglichenheit, in sich selbst sowie mit ihren Geschöpfen. So vermag sich die Natur zum Beispiel selbst durch einen logischen Vorgang gegen die durch den Menschen verursachte Überbevölkerung zu wehren. Sehr genau kennt die Schöpfung und also die Natur nämlich bis ins kleinste Jota ihre eigenen Gesetze, und im besonderen auch die Zusammenhänge um die Lebensform Mensch. Die Natur weiss bis ins kleinste Jota um die Lebensbedingungen und Lebensgrundlagen, die für die von ihr erschaffene Lebensform Mensch lebensnotwendig sind. Daher weiss die Natur auch, wo sie die Lebensform Mensch bei einer durch diese verursachten Ausartung in einer naturgesetzlichen Gegenwehr am empfindlichsten zu treffen vermag. Der Mensch ist ein Lebewesen, das durch eigene Gedankenarbeit das eigene Schicksal, die Umwelt und somit die Welt resp. den Planeten in sehr grosser Art, Weise und Form selbst mitzugestalten vermag.


Das Gesetz der Kausalität, also das Gesetz von Ursache und Wirkung, zieht es somit auch mit sich, dass auf eine ausgeartete Aktion des Menschen im Gegenzug durch die Schöpfung eine logische Reaktion folgen muss, welche die Ausgeglichenheit und Harmonie des Natürlichen wieder herbeizuführen bestrebt ist. In der naturgesetzmässigen Gegenwehr zum Menschen, dessen Population sich vor zwei Jahrhunderten schlagartig gewaltig zu vermehren begann und nun in einem grossen Übermass die Erde bevölkert, das dem natürlichen Mass des Planeten entgegenläuft und dieses bis heute um das Zwölffache überschreitet, artet eine der vielen natürlichen Reaktionen und Gegenmassnahmen des Planeten, nämlich auch die Unfruchtbarwerdung der Lebensform Mensch.

 

 

Da die Natur nicht direkt mit dem Menschen in einer klaren und für den Menschen verständlichen Sprache und nicht mit Worten mit ihm kommunizieren kann, bringt die Natur Gesetze und Abläufe in Bewegung, die den Menschen in seinen Lebensbedingungen einzuschränken beginnen. Der Mensch agiert nicht mit seiner Vernunft und auch nicht mit seinem Verstand. Er handelt oftmals unlogisch und wider die Gesetze der Natur. Daher kann diesem menschlichen Missverhalten natürlicherseits nur durch rigorose Massnahmen entgegengewirkt werden.


Die Natur beginnt so z.B., als logische Auswirkung und Reaktion, die Umweltvergiftung mit Giftgasemissionen derart zu beantworten, dass die Wälder langsam absterben, die grosse Lungen und Sauerstoffproduzenten der Lebensform Mensch sind. Somit wird der lebensnotwendige Sauerstoff, ein Lebenselixier des Menschen, der ausser durch Plankton auch durch Bäume und sonstige Pflanzen produziert wird und den Menschen am Leben erhält, immer weniger, bis dieser Lebensstoff eines Tages überhaupt nicht mehr vorhanden ist oder nur noch in derart geringen Mengen, dass er nur noch für sehr wenige Menschen reicht, während die restliche Menschenmasse elend zugrunde geht. In weiterer Folge greift nun die Natur auch in das Immunsystem des Menschen ein: Neue Viren und Seuchen, wie z.B. AIDS etc., beginnen die Resistenz des Immunsystems der Lebensform Mensch gegen bakterielle und viröse Angriffe zu schwächen oder zu vernichten. Der Schutz vor Krankheit und gesundheitlicher Unbill wird ihm durch die Lahmlegung seines Immunsystems entzogen. So vermag schon der kleinste und früher ungefährlichste Bazillus oder ein Virus des Menschen Tod herbeizuführen, was wiederum eine natürliche Abwehrreaktion der Natur gegen den ausartenden Menschen darstellt, um dessen Population einzudämmen.

 

 

Ein weiterer und sehr überlegter Schachzug der Natur, sich der in Ausartung befindlichen Lebensform Mensch zu entledigen oder diese auf das naturbedingte Mass zu reduzieren, ist die Verhinderung einer weiteren Fortpflanzung dieser Spezies. Dies geschieht unter anderem durch verschiedene Mutationen an den Geschlechtsorganen resp. an den Fortpflanzungsorganen sowie beim männlichen Samen. So treten heute je länger je mehr in stark ansteigendem Masse und für die Ärzte in erschreckendem Umfang diverse Mutationen in Erscheinung, die diese Tatsachen und Zusammenhänge klar und deutlich erkennen lassen. Diese fortpflanzungshemmenden Mutationen beginnen schon bei der Produktion des männlichen Spermiums. Laut einer medizinisch-wissenschaftlichen Studie neuerer Zeit aus Dänemark, England und Amerika, treten vermehrt mutierte Spermien auf. So besitzen diese vielfach keine oder sogar zwei Schwänze, sind hyperaktiv oder bleiben regungslos an ihrem Platz liegen, ohne sich, wie dies ihre Natur eigentlich verlangt, strebsam vorwärts zu bewegen, um zu einer zu befruchtenden weiblichen Eizelle zu gelangen. Forscher aus Kopenhagen, die sich mit diesen Belangen befassen, fanden in der jüngsten Zeit missgebildete Samenzellen mit deformierten Spermienköpfen etc., und zwar selbst bei gesunden Männern.

Neuere dänische Langzeitforschungen aus dem Jahre 1940 bis heute zeigen anhand der Daten von über 15000 Männern auf, dass deren durchschnittliche Samenzahl während der vergangenen letzten 50 Jahre um die Hälfte zurückgegangen ist. Englische und dänische Forscher befürchten daher, dass die Unfruchtbarkeitsrate in der Bevölkerung stark ansteigen wird. Die dafür verantwortlichen Ursachen sind den Wissenschaftlern offiziell bis heute natürlich unbekannt. Wer sich jedoch mit der Überbevölkerung und den daraus entstehenden Auswirkungen in der Natur befasst, kann sich durch eigene Gedankenarbeit sehr wohl eine Antwort auf diese Fragen geben.

 


Erkrankungen der Geschlechtsteile, wie Hoden- oder Prostatakrebs, sind ebenfalls massiv angestiegen. In den letzten 30 Jahren hat sich laut medizinischen Statistiken die Zahl dieser Krebs-Patienten verdreifacht. Hodenkrebs ist heute die häufigste Krebsart bei jungen Männern. Allein in Dänemark ist laut einer Film-Dokumentation im Juni 1994 die Rate der Krebsfälle in den letzten 50 Jahren um 300 Prozent angestiegen. Die Geschlechtsentwicklung vieler männlicher Embryonen wird während der Schwangerschaft stark gestört. Laut den Andrologen, also den Ärzten für Männerheilkunde, haben sich so zum Beispiel die Fälle von nichtdeszendierten Hoden (Hoden, die beim männlichen Säugling nicht in den Hodensack [Skrotum] hinuntergewandert sind, sondern die in der Bauchhöhle verbleiben) in den vergangenen 30 bis 40 Jahren verdoppelt bis verdreifacht. Prostatakrebs hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. Die Hypospadie (angeborene Geschlechtsmissbildung oder Missbildung der Harnröhre, bei der die Harnröhrenmündung an der Unterseite des Penis oder am Damm liegt), tritt in neuerer Zeit ebenfalls sehr oft auf, wobei eine Zweigeschlechtlichkeit, eine hermaphroditische Bildung und somit also das Zwittertum bei Neugeborenen vermehrt auftritt. Bei der Hypospadie kann bei der Geburt eines Menschen oftmals dessen Geschlechtszugehörigkeit, durch diese Deformation bedingt, kaum ersehen werden. Es wird dabei für die Ärzteschaft bei einem operativen Eingriff oftmals sehr schwierig zu bestimmen, ob es sich bei dem Neugeborenen um einen Knaben oder um ein Mädchen handelt.


Derartige Erscheinungsformen usw. zeigen klar und deutlich auf, dass unweigerlich auch die Natur mit Reaktionen auf Ausartungen und im besonderen Falle auf die Überbevölkerung reagiert. Wenn diese natürlichen Massnahmen auch für den einzelnen Menschen nicht direkt sichtbar oder erkennbar sind, so werden in der Natur doch Mechanismen in Funktion gebracht, die früher oder später im grossen Stil für den Menschen erkenntlich werden. In der Regel erfährt der Mensch diese in Form von Krankheiten wie Krebs, Allergien, verschiedenen Seuchen alter und neuerer Art oder in Form anderer gesundheitlicher Leiden und Unbill. In Wahrheit jedoch handelt es sich dabei um rein natürliche Abwehrreaktionen der Natur, um sich gegen eine Ausartung zu erwehren, die nur einen Namen hat: ÜBERBEVÖLKERUNG.“